- geboren 1974
- Lebensstationen Regensburg > Schwaneheide > Reinbek > Dassendorf > Schwarzenbek > Bietigheim Bissingen > Düsseldorf!
- glücklich geschieden, glücklich verheiratet, kinderlos aber mit Katze geschlagen
- arbeitet derzeit als Callcenter Agent
- liest, schreibt, liebt Filme
- zeichnet, coloriert, illustriert
- arbeitet am Label "der augenfisch by Gabriele Behrend"
Wie ich zum Schreiben kam? Das Rollenspiel war schuld. Wo es zunächst "nur" darum ging, den Charakteren solide, glaubwürdige Hintergründe plus ein authetisches psychologisches Profil zu verpassen, überholte der Spaß am Schreiben schon bald den Spaß am Spiel.
Zusätzlich trat mein zweiter Mann in mein Leben, ermutigte mich dazu, Kurzgeschichten zu schreiben und voilà! - wechselte ich das Genre. Auf einmal fand ich mich in der Science Fiction wieder, illustrierte SF- Kurzgeschichten, schrieb selber meine ersten - und ging durch die harte Schule meines holden Gatten, der auch heute noch für das Erstlektorat zuständig ist. Doch zum Glück hat er heutzutage viel weniger Grund, den Rotstift zu zücken, als noch vor 5 Jahren.
Was ich eigentlich mache? Die Geschichten sind meist dunkel, dramatisch und böse. Kaum einmal ein Happy End, noch nicht einmal in den Short Short Stories! - wenn der Protagonist am Ende noch leben darf, ist das meist schon ein Glücksfall. Und alles weil mir einmal jemand sagte: Lass deine Hauptfiguren gegen die Wand fahren. Das kommt immer gut. Und das lasse ich nun - und zwar gründlich.
Als Ausgleich zu soviel Tragik entstehen immer wieder neue Gesellen für mein Label "der augenfisch" - sie sind heiter, bunt, fröhlich, niedlich und durch und durch positiv.
Das brauche ich auch, sonst würde ich im Chaos versinken. Und so gelingt es ganz gut, das Balancieren zwischen Schreiben und Zeichnen.
Zusätzlich trat mein zweiter Mann in mein Leben, ermutigte mich dazu, Kurzgeschichten zu schreiben und voilà! - wechselte ich das Genre. Auf einmal fand ich mich in der Science Fiction wieder, illustrierte SF- Kurzgeschichten, schrieb selber meine ersten - und ging durch die harte Schule meines holden Gatten, der auch heute noch für das Erstlektorat zuständig ist. Doch zum Glück hat er heutzutage viel weniger Grund, den Rotstift zu zücken, als noch vor 5 Jahren.
Was ich eigentlich mache? Die Geschichten sind meist dunkel, dramatisch und böse. Kaum einmal ein Happy End, noch nicht einmal in den Short Short Stories! - wenn der Protagonist am Ende noch leben darf, ist das meist schon ein Glücksfall. Und alles weil mir einmal jemand sagte: Lass deine Hauptfiguren gegen die Wand fahren. Das kommt immer gut. Und das lasse ich nun - und zwar gründlich.
Als Ausgleich zu soviel Tragik entstehen immer wieder neue Gesellen für mein Label "der augenfisch" - sie sind heiter, bunt, fröhlich, niedlich und durch und durch positiv.
Das brauche ich auch, sonst würde ich im Chaos versinken. Und so gelingt es ganz gut, das Balancieren zwischen Schreiben und Zeichnen.
